Montag, 14. Dezember 2020

Promis während der Corona-Krise

 Wer prominent ist lebt davon, dass möglichst viele Menschen sich für einen interessieren. Dafür muss der Prominente auch etwas tun, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen. In normalen Zeiten sind es Konzerte, Shows, Film und Fernsehen und noch diverse Veranstaltungen, bei denen man sich entsprechend präsentieren kann. Nun ist es aber in der Corona-Krise nicht mehr ganz so einfach und auch die Promis müssen sich zuhause etwas einfallen lassen.


Manche präsentieren in dieser Zeit in den sozialen Netzwerken ein neues Familienmitglied in Form eines Haustiers. Und wer sich besonders engagieren möchte, holt dieses Tier aus einem der vielen Tierheime. Diese suchen dringend Menschen, die ihre Tiere adoptieren. Andere wiederum geben virtuell Fitnesstipps, Büchersunden, Lebenshilfen oder ein Konzert sozusagen vom heimischen zum heimischen Sofa. Das Internet macht so etwas zum Glück möglich. Corona regt an, möglichst kreativ mit der Krise umzugehen. Das hat mehrere Vorteile. Es entstehen vielleicht neue Ideen, die Promis können sich gut selbst zuhause beschäftigen und die Menschen werden im besten Fall noch gut unterhalten.

Es gibt sogar Promis, die fragen im Netz nach Tipps, wie man die Kinder in dieser Zeit gut beschäftigen kann. So etwas macht sie dann sehr menschlich. Andere kommen derweil auf schräge Ideen. Dann sitzt ein YouTuber unterm Weihnachtsbaum und macht es sich darunter gemütlich, weil das ja an Weihnachten besonders gut gehen soll. Andere bieten eine Talkshow an, um über Videolinks Gäste dazuzuschalten und mit ihnen über diverse Dinge zu plaudern. Interessierte können dann im Netz zuschauen. Natürlich gibt es dann auch noch verrückte Ideen in Form von diversen Challenges, wie zum Beispiel einer „Handstand-Challenge“. Im Handstand muss man sich beispielsweise versuchen, ein T-Shirt anzuziehen.


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